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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0648,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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kirchliche Bau Fischers ist die Karlskirche in Wien, welche jedoch erst nach seinem Tode vollendet wurde. (Unter den früheren Kirchenbauten sind hauptsächlich bemerkenswert die Kollegienkirche in Salzburg und die Peterskirche in Wien). Der Grundriß
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Kuppeldachbis Kuppelung |
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Kuppelwölbung in Betracht gezogen wurde, und 105 m Gesamthöhe der äußern Holzkuppel; die
Frauenkirche zu Dresden, von G. Bahr 1726 begonnen, mit 22 m Spannweite,
10, 7 m Stichhöhe, 83 m Gesamthöhe; die Karlskirche zu Wien, von
J. B. Fischer
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0603,
Wien (Kirchen) |
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der Peterskirche in Rom ein Kuppelbau mit elliptischem Grundriß und hat ein Hauptportal aus grauem Marmor. Die kleine Kirche zu St. Ruprecht ist 1436 angeblich auf dem Platz einer aus dem 11. Jahrh. stammenden Pfarrkirche erbaut. Andre Kirchen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Zentralbaubis Zentralbehörden |
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der Basilika bis ins 10. Jahrh. hinein häufig Anwendung, wurde aber im Abendland von dem romanischen und gotischen Stil, welcher sich in der Regel rechteckiger Grundrisse bedient, verdrängt. Der Renaissance- und Barockstil nahm den Z. für Kirchen wieder
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